Erkrankungen
Das Ziel von NeuroCure ist es, mit Erkenntnissen aus Grundlagenforschung und klinischen Studien neue Therapien und diagnostische Ansätze zu entwickeln. Durch die Expertise der universitären und außeruniversitären Partner sowie die enge Verknüpfung der Grundlagenforschung mit der klinischen Forschung, trägt NeuroCure entscheidend dazu bei, die Behandlung der Patient*innen mit neurologischen Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Multiple Sklerose, Alzheimer-Demenz, Bewegungsstörungen und Epilepsie) und psychiatrischen Störungen (z.B. Autismus, Depressionen, Schizophrenie und Suchterkrankungen) zu verbessern.
Um den Patient*innen möglichst schnell den Zugang zu neuen Therapie- und Diagnostikoptionen zu ermöglichen, wurde 2008 das Neuroscience (ehemals NeuroCure) Clinical Research Center (NCRC) gegründet. Den wissenschaftlichen Schwerpunkt im NCRC bilden zurzeit die Bereiche zerebrovaskuläre, neuromuskuläre und neuroimmunologische Erkrankungen, sowie psychische Erkrankungen und Störungen funktioneller Netzwerkstrukturen. Zu den folgenden Erkrankungen werden mit Unterstützung des NCRCs klinische Studien durchgeführt:
- Schlaganfall
- Myasthenia gravis
- Polyneuropathien (z.B. CIDP)
- Multiple Sklerose,
- Neuromyelitis-optica-Spektrum-Erkrankungen (NMOSD)
- Alzheimer-Demenz
- Epilepsie
- Entwicklungsstörungen des Nervensystems
- Suchterkrankungen
- Depression
- Schizophrenie
Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Klinisches Forschungszentrum.